Gratis Gesundheitsmagazin | Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Ratgeber Gesundheit Buchtipp:
Fit mit Fett: Gute Fette von Killerfetten unterscheiden. Herzinfarktrisiko senken.


Millionen Deutsche leiden an Rheuma, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
Zwei Drittel der Bevölkerung haben hohe Blutfette, jeder zweite Deutsche stirbt an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Ursache?

Nicht zu viel, sondern falsche Fette sagen der renommierte Mediziner
Dr. Ulrich Strunz und der Medizinjournalist Andreas Jopp in ihrem neuen
Buch. Das heißt: industrielle, vor allem gehärtete pflanzliche Fette,
vervielfachen das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko und sind schuld an
Depressionen und Leistungsschwäche. Gute Fette hingegen bringen
Körper und Geist erst richtig in Schwung: Fisch kann gar nicht fett genug
sein, Olivenöl senkt die Blutfettwerte und schützt vor Diabetes,
fette Nüsse reduzieren das Infarktrisiko.

Die Fettrevolution – fittes Herz mit Fett: Bestimmte Fette sind wichtig für
ein gesundes Herz. Mit den richtigen Fetten bleiben die Lebensadern
jung, ohne Ablagerungen. Die gesunden Blutfette, die sogar Fettab-
lagerungen von den Arterien abtransportieren, steigen dadurch an.
Andere Fette machen das Blut äußerst fließfähig. Und wieder andere
Fette und Pflanzenstoffe sorgen dafür, dass die Fette in den Blutbahnen
nicht ranzig werden. Beim „Ölwechsel“ geht es also nicht um weniger
Fett oder fettfreie Ernährung.

Das Ziel ist: Gute Fette rein, schlechte Fette raus.

Fett für die Zellen: Fette beeinflussen und schützen unmittelbar die
Zellwände der 70 Billionen Körperzellen des Menschen. Wie elastisch
und transportaktiv oder wie fest und undurchlässig diese Zellwände für
Nährstoffe und Botenstoffe sind, kann man selbst durch die individuelle
Fettauswahl bestimmen. Ein Beispiel: Flexible Zellwände sorgen dafür,
dass das Insulin (ein Hormon, das Zucker in die Zellen wegpackt) erst
richtig arbeitet. Feste Zellwände dagegen erschweren die Arbeit des
Insulins. So verdoppelt sich das Risiko, an Diabetes zu erkranken, auch
wenn man nur geringe Mengen mehr an industriellen Killerfetten isst.

Bezug ist möglich über Ratgeber Gesundheit Buchshop

 

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