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Radeln bis die Seele jubelt
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Ist der Tritt in die Pedale gesünder als Joggen?
Radfahren ist neben Schwimmen die gesündeste Sportart. Beim Radeln werden nahezu alle Muskelgruppen trainiert, Lunge und Herz ganz rhythmisch belastet. Der Rhythmus macht's, er führt auch dazu, dass die Lunge sehr gleichmäßig mit Sauerstoff durchflutet wird, der dann in alle Organe strömt.
Angeblich wird dabei auch mehr Testosteron, also männliches Sexualhormon, gebildet. Sind Radler die besseren Liebhaber?
Na ja, ganz so kühn würde ich das nicht behaupten. Tatsächlich ist nachgewiesen, dass auch der Stoffwechsel im Bereich der Sexualhormone angeregt wird. Wissenschaftliche Studien dazu gibt es aber meines Wissens nicht. Vielleicht kommen Radfahrer im Bett auch besser auf Touren, weil ihr Kreislauf nicht so schnell schlappmacht. Radfahren ist nämlich ein optimales Herz Kreislauf-Training.
Ist nicht jeder Sport gesund fürs Herz?
Radeln aber ganz besonders. Eine US Studie zeigt: Regelmäßiges Radfahren drei bis viermal wöchentlich senkt das Risiko einer Herz Keislauf Erkrankung um bis zu 64 Prozent. Und es verlängert das Leben in Gesundheit um etwa zehn Jahre. Der Grund: Beim Radeln pumpt das Herz gleichmäßig kräftiger, die Lunge wird mit bis zu doppelt so viel Sauerstoff durchflutet wie in Ruhe. Und Radfahren trainiert die gesamte Muskulatur.
Nicht nur die Beinmuskeln?
Nein, eben nicht. Auch die Rücken und Rumpfmuskeln stehen unter Spannung und werden trainiert, die Atemmuskulatur um Brust und Rumpf zieht sich im Takt zusammen. Sogar die Handmuskeln bekommen durch die Lenkerbewegungen ihr Trainingspensum ab.
Darf ein Untrainierter auf dem Rad so richtig ins Schwitzen geraten?
Ja, allerdings sollte man zwei Dinge nicht vergessen: Die ersten fünf Minuten des Radelns sind Aufwärmphase, in dieser Zeit sollten Sie nur mit fünfzig Prozent der Leistungsfähigkeit fahren, lassen Sie sich bloß nicht von ehrgeizigen Mitrad lern treiben. Und: Vor dem Radeln immer einige Dehnübungen für die Beine und den Rücken machen. Danach darf auch ein Anfänger kräftig in die Pedale steigen. Wenn man einen roten Kopf bekommt und der Schweifs von der Stirn perlt, zeigt das: Dieses Training bringt auch was.
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