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Jogging : Ist Laufen im Winter gesund?

Auf jeden Fall. Sport im Freien  bietet in den Wintermonaten  zwei Vorteile.

Zum einen wird das Immunsystem stärker gefordert. Das schafft eine Art Impfeffekt für den Organismus, so dass die Abwehrkräfte gestärkt werden. Die stärkere Stimulation des Immunsystems beim Sporttreiben ist vergleichbar mit der thermischen Immunstimulation, die Sauna-besuche oder Kalt-Warm-Wechsel-duschen bewirken. Den zweiten Vorteil stellt das Tanken von Tageslicht dar. Das Licht wird über die Haut aufgenommen. Es fördert die Vitamin D-Produktion, die ihrerseits die Hormonproduktion anregt, die für wichtige Hormon- und Vitaminregulation zuständig ist.

Wie schützen sich Sportler am besten vor Kälte?

Da die Temperaturregulation zu 40 bis 50 Prozent über die Stirn abläuft, empfehlen wir Joggern bereits bei plus drei bis fünf Grad ein Stirnband oder eine Mütze. Wichtig ist, dass die Stirn trocken bleibt. Sinken die Temperaturen auf minus sechs bis minus zehn Grad, sollte ein Mund-schutz verwendet werden, etwa ein Schal über den Mund gezogen werden. So dringt nicht ganz so kalte Luft in die Atemwege ein.

Bei minus zehn bis minus zwölf Grad kommt es oft zu Reizhusten.


An solch kalten Tagen ist es besser, auf den Sport im Freien ganz zu verzichten. Denn die sehr kalte Luft reizt die Lungenbläschen zu stark. Hierzulande sind es ja meist nur wenige Tage im Jahr, an denen es so kalt ist. Dann kann ein Spaziergang gemacht werden.

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