Rheuma : Wärme hilft
Millionen von Menschen leiden an irgendeiner Form von Rheuma. Da sind natürlich unterschiedliche Therapien gefragt. Aber drei Dinge sind für die meisten Rheumapatienten ganz wichtig. Nämlich: die richtige Ernährung, Bewegung und die passende physikalische Therapie. Wir wollen uns hier mit einem Aspekt der physikalischen Therapie beschäftigen, der sehr gut für die Selbsthilfe geeignet ist. Mit Wärme- und Kältebehandlungen ist, je nach Rheumaart und Stadium der Entzündung, eine deutliche Besserung der Beschwerden zu erreichen.
Wann hilft Wärme?
Die Thermotherapie, also die Behandlung mit Wärme oder Kälte, ermöglicht die Behandlung von Symptomen, kann aber noch mehr. Sie beeinflusst die Ernährung der Gewebe, die Entzündungsmediatoren, das Immunsystem und den Stoffwechsel und damit die gesamte Entwicklung der krankhaften Veränderungen bei rheumatischen Prozessen.
Wärmeanwendungen dämpfen Schmerzen, regen den Stoffwechsel an, fördern die Durchblutung, entspannen die Muskeln, verbessern die Dehnbarkeit des Bindegewebes, beeinflussen die Organfunktionen und wirken vor allem bei chronischen Entzündungen entzündungshemmend.
Infrarot- und Rotlicht vermittelt Wärme, ohne dass die Strahlungsquelle direkt mit dem Körper in Kontakt tritt. Zwar findet dabei die Wärmebildung vor allem in den oberen Hautschichten statt; von dort aus kann die Wärme aber in tiefere Schichten vordringen.
.. mehr im Gratis Gesundheitsmagazin
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Auch erhältlich in Österreich und Schweiz
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Infrarotkamin Rheuma |
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