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Waschbrett statt Waschbär?
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Viele Mythen kreisen um das Bauchtraining. Früher galt die Meinung, man müsse den Bauch mit möglichst vielen Wiederholungen – oft hunderte oder gar tausende – und jeden Tag, trainieren. So könne direkt am Bauch Fett verbrannt werden.
Das ist allerdings ein Trugschluss!
Der Mythos der lokalen Fettverbrennung ist zwar bereits seit Jahren widerlegt, hält sich dennoch trotzdem hartnäckig in Fitnessstudios, Foren und augenscheinlich sportwissenschaftlichen Artikeln.
Die Wahrheit ist: Der Körper entscheidet selbst, wo er Fett verbrennt. Leider allerdings oft erst zuletzt in der Bauchregion, da er die inneren Organe schützen möchte.
Grundsätzlich verfügt jeder Mensch über Bauchmuskeln (schräge und grade, sowie innere und äußere), da er diese für den Atemprozess benötigt. Allerdings kommen dies in den meisten Fällen auf den ersten Blick nicht zum Vorschein, da sie unter dem Bauchfett verschwinden.
Die Fettverbrennung ist eine Sache für sich! Sicher ist: Sie müssen weniger Kalorien aufnehmen, als ihr Körper benötigt, denn nur so greift der Körper auf seine Reserven zurück, um den täglichen Energiebedarf decken zu können.
Tipp 1: Je mehr Muskeln Sie haben, desto schneller funktioniert die Fettverbrennung. Mit anderen Worten: Die Fette verbrennen im Feuer der Muskeln!
Tipp 2: Auch Ausdauersport wie Jogging und die Cardio-Geräte Stepper und Crosstrainer im Fitnessstudio, kurbeln die Fettverbrennung an.
Sie möchten nun gleich mit einem effektiven Training starten?
Tipp 3: Dann legen Sie sich auf den Boden und winkeln ihre Beine an. Langsam den Körperheben und den Blick zur Decke richten. Diese Endposition für ca. 3 Sekunden halten. Gleichmäßig den Oberkörper senken und immer wieder heben – das sind die sogenannten „Crunches“, eine Übung für den geraden Bauchmuskel.
Beim Fettreduktionstraining gilt vor allem eines:

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